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Ahoi Kapptn!: Linzer Agentur digitalisiert Österreichs Sportbranche [Exklusiv]

© Ahoi Kapptn!

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Gregor Pichler von der Linzer Digitalagentur Ahoi Kapptn! erzählt im Willkommens-Interview mit sportsbusiness.at, wie man mit Liebe zum Detail namhafte Kunden gewinnen konnte, warum Projekte in der Sportbranche besonders spannend sind, und warum digitale Plattformen Spaß machen müssen.

++ sportsbusiness.at exklusiv ++

sportsbusiness.at: Ahoi Kapptn ist in den letzten Jahren des Öfteren im Sport in Erscheinung getreten. Wie würdest du dein Unternehmen in wenigen Sätzen beschreiben?

Gregor Pichler: Ahoi Kapptn! ist eine Digitalagentur aus dem Linzer Hafen. Wir bauen hochqualitative Apps und Websites und unterstützen unsere Kunden dabei vom Anfang bis zum Ende der digitalen Reise. Bei uns beginnen Projekte oft mit Strategie- und Konzeptionsworkshops, danach bringen wir viel UI/UX Design- und Programmiererfahrung mit ein und beraten auch bei der Gestaltung von Geschäftsmodellen.

Wie ist es eigentlich zum Namen „Ahoi Kapptn!“ gekommen?

Unser Büro befindet sich direkt im Linzer Hafen mit Blick auf die Donau. Wir legen viel Wert auf die “Liebe zum Detail”, das zeigt auch schon unser Name. Dort entdeckt man nicht nur den bekannten Seefahrergruß “Ahoi”, sondern auch das Wort “App”.

Den Sport habe ich in der ersten Frage schon angesprochen: Bei welchen Projekten seid ihr mit dem Sport bereits in Berührung gekommen?

Mit unserem Know-How in der App- und Webentwicklung dürfen wir namhafte Kunden aus dem Sport wie beispielsweise den Österreichischen Fußball-Bund und den LASK im Fußball, Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner im Fitnessbereich oder das international tätige Unternehmen Rotax im Racing- bzw. Entertainmentbereich unterstützen. Besonders spannend sind für uns die großen Emotionen, die die Zusammenarbeit mit Partnern aus der Sportbranche mit sich bringt. Das infiziert und motiviert unser Team im daily business noch zusätzlich, wenn man weiß, dass zigtausende Menschen unsere Produkte täglich in Verwendung haben.

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Du hast eure Projekte für den ÖFB und den LASK angesprochen. Was waren dabei die Aufgabenstellungen?

Mit unserem Konzept und den ersten Designs konnten wir die Ausschreibung zur neuen ÖFB App für uns entscheiden. In einem sehr sportlichen Tempo wurde binnen 6 Monaten das “Tor zum österreichischen Fußball” aufgestoßen und eine moderne, einfach zu bedienende App entwickelt. Nebenbei durften wir auch zur Innovation im Verband etwas beitragen. Gemeinsam mit dem ÖFB launchten wir eine eigene NFT-Kollektion – der ÖFB war damit weltweit einer der First-Mover auf diesem Gebiet.

Beim LASK wurde in den letzten Jahren sehr viel geschaffen, u.a. auch eine neue Website inklusive der Präsentation eines neuen Klublogos. Das passiert bei einem Fußballverein ja nicht allzu oft. Die neue Website soll den Fans wieder “Spaß machen” und alle Infos rund um den Verein bieten. Auf dem neuesten Stand der Technik haben wir eine extrem performante und übersichtliche neue LASK-Website entwickelt. Auch immense Zugriffszahlen wie nach der Auslosung für die Europa-League-Partie gegen Liverpool verursachten keinerlei Probleme.

Apropos Zahlen. Besonders erfolgreich war auch die Steigerung des App-Ratings für die ÖFB App. Wie ist das gelungen?

Die ÖFB App hat österreichweit eine enorme Reichweite, weswegen es natürlich auch viele verschiedene Meinungen gibt. Nicht jede Meinung war zu einer völlig neu gedachten und modernen App zu Beginn positiv. Das Rating spiegelte aber nicht das Feedback wieder, das wir in vielen persönlichen Gesprächen erhalten haben. Deswegen haben wir eine charmante Lösung entwickelt, die zufriedene User um ein App-Rating bittet.

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Ist euch der Sport generell selbst auch persönlich ein wichtiges Thema und denkst du, dass es dadurch eventuell ein besseres Verständnis gibt, wenn es Projekte in diesem Bereich umzusetzen gibt?

Absolut. Fußball ist meine große Leidenschaft. Ich bin aber auch für andere Sportarten, vor allem Ballsportarten, sehr leicht zu begeistern. Es hilft enorm, wenn man mit dem Thema auch persönlich sehr eng verbunden ist. Dann kann man nochmal die letzten Prozentpunkte hin zu einem perfekten Produkt herausholen. Dieses Feedback haben wir auch von den Kollegen des ÖFB erhalten. Vor allem im Breitenfußball-Spielbetrieb gibt es sehr viele Details, die die Öffentlichkeit nicht wahrnimmt. Wenn man sich als App-Entwickler in diese Themen erst einlesen muss, verliert man viel wertvolle Zeit, in der wir bereits entwickeln konnten.

Ahoi Kapptn! ist nun auch Partner von sportsbusiness.at. Warum seid ihr Partner geworden und was erwartet ihr euch von dieser Partnerschaft?

Wir sind sehr stolz auf unsere Projekte im Sportbereich, aber auch jene, die rund um den Sport entstanden sind. Die Kombination aus Sport, Wirtschaft und Technik ist genau unsere Welt und uns würde es freuen, wenn wir noch die eine oder andere Erfolgsstory mehr im Sport- und Business schreiben dürfen.

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