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Bis 31. Oktober keine Fans in deutschen Stadien: DFL akzeptiert Entscheidung der Politik

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Am Montag hatte die deutsche Fußball-Bundesliga bei ihren Bemühungen für eine Rückkehr von Stadionbesuchern vorerst eine Absage aus der Politik erhalten. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die Position der Gesundheitsministerkonferenz akzeptiert.

Die DFL hat sich über den Kurznachrichtendienst Twitter mit einer Stellungnahme zum Sachverhalt geäußert. Darin heißt es unter anderem: „Die DFL hat immer betont, dass die Eindämmung des Coronavirus höchste Priorität haben muss. Sie respektiert daher selbstverständlich die Position der Gesundheitsminister aus Bund und Ländern. Seitens der DFL gab und gibt es keine Forderungen in Bezug auf den Zeitpunkt der Zulassung oder die Anzahl von Stadionbesuchern.“

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Die insgesamt 36 Profiklubs der Bundesliga und der 2. Liga hatten sich vergangene Woche auf ein einheitliches Vorgehen bei der möglichen Teil-Rückkehr von Fans in die Stadien geeinigt. „Tausende Zuschauer in den Stadien – das passt nicht zum aktuellen Infektionsgeschehen“, teilte der deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Montag auf Twitter mit. „Jetzt heißt es, keine vermeidbaren Risiken einzugehen. Das Konzept der DFL ist in der Theorie gut. Entscheidend ist in der Pandemie aber die Praxis im Alltag.“

Anders als in Deutschland dürfen etwa im Nachbarland Frankreich wieder Zuschauer in die Stadien. Doch auf Spiele vor ausverkauftem Haus müssen auch die Franzosen noch warten. Bis Ende August werden maximal 5000 Zuschauer erlaubt sein. Der Start in die neue Saison der Ligue 1 am 21. August wird daher wohl weiterhin nur mit reduzierter Zuschauerzahl stattfinden. Auch hierzulande kam es bereits zur Zuschauer-Rückkehr ins Stadion: 750 Fans waren beim Regionalliga-Auftakt der SV Austria Salzburg gegen den SV Grödig im Max Aicher Stadion zugegen. Die Umsetzung und Einhaltung der Corona-Auflagen wurde gelobt.


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