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„Coca-Cola geht es nicht nur um ‚höher, schneller, weiter'“ [Advertorial]

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Sport und Erfrischungsgetränke, das passt zusammen. Für Lisa-Maria Moosbrugger, zuständig für Powerade in Österreich und der Schweiz, geht es aber um mehr als sportliche Höchstleistungen. Im Interview erklärt sie, warum die Brand Powerade beim Vienna City Marathon durchstartet, warum Pausen Power haben und wieso Turnerin Simone Biles ein perfektes Testimonial ist.

++ sportsbusiness.at Advertorial im Rahmen des Themenschwerpunkts “Laufen, Tourismus & Business” ++

Coca-Cola ist seit mehr als 20 Jahren Partner des Vienna City Marathon (VCM). Was macht das Laufen für einen Limonade-Hersteller so attraktiv?

Lisa-Maria Moosbrugger: Zunächst: Coca-Cola ist eines der Produkte in einem großen Portfolio. Wir wollen den gesamten Tag mit Getränken begleiten. Das beginnt beim Kaffee, geht über Wasser und Limonaden. Im Vordergrund beim Marathon steht für uns, eben das gesamte Portfolio zu präsentieren. Im Fokus ist dabei die Brand Powerade.

Mit diesem erfrischenden, isotonischen Sportgetränk, das dem Körper Natrium zuführt, ist das Engagement beim VCM-Staffelmarathon so stark wie nie. Wie kam es dazu?

Es gab in der Vergangenheit schon immer wieder Aktivierungen, etwa durch Gewinnspiele oder eine Bühne mit Trommlern, die die Läufer:innen anfeuerten. Für uns ist es wichtig, die Marke Powerade verstärkt zu positionieren. Mit der neuen Partnerschaft beim Staffelmarathon haben wir über das Event hinausgehende Visibilität wie nie zuvor. Wir wollen damit nicht nur die aktiven Marathon- und Halbmarathonläufer:innen ansprechen, sondern auch jene, die grundsätzlich interessiert sind, sich diese Distanzen aber nicht zutrauen und lieber gemeinsam weniger Kilometer zurücklegen.

Das Besondere an Powerade ist gegenwärtig die Kampagne „Pause is Power“. Auf den ersten Blick passt das nicht zusammen.

Die Pause selbst hat eine große Kraft. Wer läuft, in die Kraftkammer geht oder auch Padel spielt, will Kondition oder Muskeln aufbauen, sich sportlich weiterentwickeln. Aber viele unterschätzen die Regenerationszeit. Die mentale und physische Kraft für die Zukunft schöpft man aus den Momenten, in denen man sich Ruhe gönnt und sich erholt.

Wie wird die Kampagne in Szene gesetzt?

Es gibt eine globale Partnerschaft mit US-Turnerin Simone Biles. Sie hat bei den Olympischen Sommerspielen 2020, die 2021 ausgetragen wurden, ihren großen Auftritt abgebrochen. Ursprünglich dachte man, es wäre eine Verletzung gewesen. In einem später veröffentlichten Statement erklärte sie, dass es um mentale Gesundheit ging. Anfangs hat die Presse sie zerrissen, wie sie sich das nur erlauben könnte, gerade bei olympischen Spielen. Wir sind als Marke auf Biles zugegangen und wollen gemeinsam aus dieser vermeintlichen Schwäche eine Stärke machen. So entstand die Partnerschaft. Das zeigt auch, wie wir uns von anderen Marken unterscheiden. Coca-Cola geht es nicht nur um ‚höher, schneller, weiter‘, sondern bringt auch Themen wie mentale Gesundheit auf den Tisch, die in der heutigen, Performance-orientierten Zeit oft wenig präsent sind.

Es ist auch mutig, eine Turnerin als Testimonial zu verpflichten.

Je nach Land sind unterschiedliche Sportarten relevant. In den USA sind etwa Skifahrer:innen nicht so bekannt wie bei uns. Es geht auch weniger darum, wie bekannt Simone Biles ist, sondern um die Story dahinter und welchen Mut es brauchte, bei Olympia die Stopptaste zu drücken, weil es ihr nicht gut ging.

Wie bilanzieren Sie das Lauf-Jahr 2023 nun allgemein und wie blicken Sie auf die nächsten zwölf Monate?

Wir sind überaus zufrieden und haben neben dem VCM auch den Salzburg-Marathon unterstützt. Das soll auch 2024 so sein. Die Laufsaison ist auch schon wieder gestartet und ist – für uns und die Sportler:innen – das ganze Jahr relevant. Und wir begleiten sie mit Powerade 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus freuen wir uns natürlich auch sehr auf die olympischen Spiele 2024 in Paris oder auf die Herren-Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland – bei beiden Events hoffen wir auch auf tolle rot-weiß-rote Erfolge. In Bezug auf den VCM planen wir Aktivierungen wie Gewinnspiele, (D)OOH-Kampagnen und unser Coca-Cola Village. Der Vienna City Marathon ist für uns eben eines der Highlights. Wir freuen uns besonders auf den Coca-Cola Inclusion Run – unsere Kolleg:innen im Haus bereiten sich auch schon selbst auf das Laufen vor; sei es in der Staffel, über die halbe oder die volle Marathondistanz.

Neben Awareness und Partnerschaften mit Events helfen Sie – unter anderem mit Powerade – auch Menschen. Wie viele Spenden wurden gesammelt?

Für jede im Sommer verkaufte Powerade-Flasche haben wir zehn Cent an die Österreichische Sporthilfe gespendet. So konnten 20.000 Euro gesammelt werden, die wir bei der Galanacht des Sports übergeben durften. Es ist uns deshalb ein Anliegen das zu machen, weil wir nicht nur Profisportler:innen unterstützen, sondern auch junge, aufstrebende Talente, die an die Spitze kommen wollen.

Jung und aufstrebend ist auch Padel, es gibt eine sehr neue Partnerschaft mit der Padelzone. Wie kam es dazu?

Hintergrund ist, dass Laufen zwar ein Volkssport ist, aber nicht jeder will es tun. Padel boomt, vor allem bei jüngeren Zielgruppen. Ich habe es selber ausprobiert: Man kann schon sehr schnell hin und her spielen und es geht auch gemeinsam mit Freund:innen. Gerade für Menschen, die nicht so viel Zeit für Sport haben, ist es toll, sich einfach eine Stunde zu bewegen. In Götzis, Hagenbrunn und Wiener Neustadt haben wir eine besondere Aktion: Wer dort einen Padelcourt reserviert, bekommt ab 16 Uhr für jede Reservierung vier gratis Powerade.

Welche Angebote oder News haben Sie konkret im B2B-Bereich?

Ich kann aus Erfahrung sprechen, dass gemeinsame, sportliche Erlebnisse jedes Team zusammenschweißen. Deswegen laden wir alle Unternehmen ein, mit Firmenteams beim Powerade Staffel-Marathon mitzumachen und die 42,195 km miteinander zurückzulegen und im wahrsten Sinn laufend etwas für das Betriebsklima zu tun.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

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