Ex-European Leagues-Generalsekretär Georg Pangl wird Teil des FBIN Advisory Boards [Partner-News]

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Der langjährige CEO der österreichischen Fußball-Bundesliga ist das sechste Mitglied des Advisory Boards, welches FBIN berät und bei der Umsetzung der nächsten Schritte unterstützt.

Anfang April gab FOOTBALL BUSINESS INSIDE (FBIN) die Gründung eines Advisory Boards bekannt. Dieses bislang fünfköpfige Gremium wird ab sofort durch den langjährigen CEO der österreichischen Fußball-Bundesliga und ehemaligen Generalsekretär der European Leagues, Georg Pangl, verstärkt.

„Georg ist eine bekannte, geschätzte und bestens vernetzte Persönlichkeit im internationalen Fußballbusiness. Schon seit langem ist er einer der führenden Unterstützer der kleinen und mittelgroßen Klubs und Ligen. In seinen weit über zehn Jahren bei der Bundesliga und den European Leagues hat er unglaublich tiefe Einblicke in das globale Fußballbusiness erhalten. Diese Expertise, sein Netzwerk und sein Einsatz für kleine und mittelgroße Klubs und Ligen machen ihn zum perfekten Neuzugang für das FBIN Advisory Board. FBIN und die Mitglieder des FBIN Networks werden in hohem Maße von seiner Erfahrung profitieren“, so Thomas Maurer, Gründer von FBIN.

Pangl verstärkt das bisher fünfköpfige Advisory Board, bestehend aus Mark Bradley (Director der Fan Experience Company), Christoph Glasner (Ex-Head of Marketing des FC Red Bull Salzburg), Ilja Kaenzig (Geschäftsführer des VfL Bochum 1848), Mateusz Lentowczyk (CEO der TISA Group) und Cesare Polenghi (CEO von Ganassa).

Das Advisory Board begleitet und berät FBIN in der Weiterentwicklung und Verbesserung der Angebote und Leistungen mit dem Ziel das FBIN Network als führendes globales Netzwerk für Fußballorganisationen zu etablieren.

„Ich bin sehr dankbar Teil dieses exklusiven Expertengremiums zu sein. Nach den jüngsten Schlagzeilen ist es mein Ziel zusammen mit FBIN vielen kleinen und traditionellen Klubs in Europa konkrete Unterstützung bei Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Monetarisierung zzur Verfügung zu stellen. Es liegt viel Arbeit vor uns, aber je mehr Klubs, Ligen, Verbände und Partner sich FBIN anschließen, desto besser und schneller können wir helfen“, so Georg Pangl.

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