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Marco Harfmann: „Beim Sportsponsoring erlebt man die Marke A1 auf eine andere Art und Weise“ [Exklusiv]

(c) A1 Telekom Austria

Marco Harfmann, Director Marketing Communications bei A1 Telekom Austria, spricht im exklusiven Interview mit sportsbusiness.at über die Bereiche im Sportsponsoring in denen A1 aktiv ist, wie Covid-19 das Thema negativ aber auch positiv beeinflusst hat und welche Ziele das Unternehmen mit Sportsponsoring verfolgt.

sportsbusiness.at Exklusiv – Das Gespräch führte Nils Daiker

Hinweis: Marco Harfmann ist auch am 1. Juli bei "Sport & Marke" in Wien als einer der Keynote-Speaker zu Gast. Alle Informationen zu Sport & Marke sowie 15% Ticket-Rabatt für alle sportsbusiness.at-LeserInnen gibt es >> hier.

sportsbusiness.at: In welchen Bereichen im Sportsponsoring ist A1 aktiv?

Marco Harfmann: „Wir sind hauptsächlich im alpinen Skilauf, als Hauptsponsor vom ÖSV, im Beachvolleyball als Hauptsponsor von den ehemals Beach Majors und der EM aktiv und wir sind auch noch ein Sponsor von Red Bull Salzburg.“

Welche konkreten Ziele werden mit Sportsponsoring verfolgt und wie haben sich diese Ziele in den vergangenen Jahren geändert?

„Die Ziele sind hauptsächlich ein Image-Transfer von den sehr positiven und emotionalen Werten, die über den erfolgreichen Sport vermittelt werden. Da geht es einerseits um positive Emotionen, aber auch sehr stark um ‚Gewinnen mit Geschwindigkeit‘. Das sind nämlich Aspekte, die auch unser Produkt auszeichnen.

Dazu kommt, dass unser Produkt als eine Dienstleistung nicht wirklich angreifbar ist, deswegen ist es uns auch ganz wichtig, dass wir über Sportsponsoring Emotionen vermitteln. Jeder, der zum Beispiel schon einmal bei einem Beachvolleyball-Turnier war, weiß, dass man hier die Marke A1 auf eine andere Art und Weise erlebt.“

Wir setzen mit unserem Sportsponsoring auf Großveranstaltungen oder Großsponsorings. Wenn wir ein Sponsoring machen, dann meistens auch als Hauptsponsor mit einer sehr großen Präsenz.

Marco Harfmann

Wie kann sich A1 durch Sportsponsoring von Telekommunikations-Marktbegleitern differenzieren?

„Wir setzen mit unserem Sportsponsoring auf Großveranstaltungen oder Großsponsorings. Wenn wir ein Sponsoring machen, dann meistens auch als Hauptsponsor mit einer sehr großen Präsenz. Wir haben in den letzten Jahren auch die Strategie verfolgt, dass wir uns auf ein paar wenige Sponsorings fokussieren und die dafür wirklich ‚gescheit‘ machen und die Möglichkeiten ausnützen, die sich aus dem Sponsoring ergeben.“

Welche negativen Auswirkungen hatte das Covid-19 Virus auf das Thema Sportsponsoring?

„Es hat damit begonnen, dass natürlich vor allem am Anfang eine gewisse Planungsunsicherheit vorlag. In Hinblick auf die Sportarten, wo wir als Sponsor aktiv sind: Beim Fußball wurde die Saison noch irgendwie fertig gespielt. Jedoch vor immer weniger bis dann zum Ende vor gar keinen Zuschauern. Es ist dem Verein Red Bull Salzburg auch gut gelungen die TV-Quote zu steigern und das ist für unser Branding auch sehr wichtig. Denn auch wenn es uns beim Sportsponsoring nicht um die Bekanntheit geht, ist es natürlich wichtig, dass wir einen gewissen Gegenwert generieren. Und der Mediengegenwert hat in der Coronakrise kaum gelitten, weil ...

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