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NFTs von SoccerCoin: Eine neue und zusätzliche Einnahmequelle für Clubs

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Die Non-Fungible Tokens (NFTs) können sich für Vereine als zusätzliche Einnahmequelle etablieren. sportsbusiness.at erklärt die Funktionsweise.

SoccerCoin goes Sportsbusiness, Vol 5 – das monatliche Content-Format von sportsbusiness.at in Kooperation mit SoccerCoin.

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Video eines legendären Tores und können damit mehrere Millionen verdienen. Geht nicht? Doch! Das zeigt die US-amerikanische Profiliga NBA vor. LeBron James ikonischer Dunk bei einem Tribute für den tödlich verunglückten Basketballstar Kobe Bryant brachte bei einer Auktion 387.600 US-Dollar ein.

Die Kunst hat es vorgezeigt: Das NFT-Kunstwerk THE FIRST 5000 DAYS von Beeple wurde für 69,346,250 Millionen US-Dollar verkauft, abgewickelt hat den Verkauf das Auktionshaus Christie’s. Eine Menge Geld für eine Handvoll Daten. Das ist via SoccerCoin auch für Vereine möglich. Doch zuvor einige grundsätzliche Informationen.

Vorneweg: Was ist ein NFT? „Ein Non-Fungible Token ist ein eindeutiges – „nicht ersetzbarer“ – kryptografischer Token, der im Vergleich zum Fungible Token wie z. B. Bitcoin nicht austauschbar, sondern ein Unikat ist“, sagt Wikipedia. Für Vereine können NFTs zusätzliche Einkommensquellen darstellen.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Die einfachste Art der NFTs sind im Grunde genommen digitale Fußball-Sammel-Sticker“. DaNach werden diese auf Blockchain-Basis gesammelt, ver- und gekauft, aber eben auch versteigert.

Jochen Ressel

Digitale Sammelbilder

„Die Möglichkeiten sind vielfältig. Die einfachste Art der NFTs sind im Grunde genommen digitale Fußball-Sammel-Sticker“, erklärt Jochen Ressel, COO von SoccerCoin. „Diese digitalen Sammelbilder, Bildsequenzen oder Videos werden auf speziellen Plattformen produziert. Diesen Vorgang nennt man Minting. Danach werden diese auf Blockchain-Basis gesammelt, ver- und gekauft, aber eben auch versteigert.“ Die digitalen Inhalte, die auf einem Token gespeichert werden, können vielfältig sein: „Wenn das Jahrhunderttor eines Spielers auf dem Token sitzt, bleibt es bis in alle Ewigkeit darauf festgeschrieben. Man kann diese spezifischen digitalen Inhalte sammeln (mitunter auch ganze Serien) und kann diese tauschen, verkaufen oder versteigern.“ Durch die Erlöse, die dabei generiert werden, verdient ein Klub stets mit – nicht nur beim Erstverkauf, sondern auch bei jeder weiteren Transaktion. Aber wie kann man sich das in der Praxis vorstellen?

So kann der Klub NFTs nutzen

„In Wahrheit geht es immer um Serien, die man haben will, sogenannte Collectibles. Ein Klub könnte die 20 schönsten Spielzüge eines Spielers ankündigen, vorerst einige wenige auf den Markt bringen und dann haben diese schon einen Sammleranreiz. Nach und nach können weitere NFTs auf den Markt gebracht werden und zum Sammeln anregen. Als Set kann es dann zu einem höheren Preis verkaufen, weil es vielleicht einen Fan gibt, der alle haben will, oder der Klub inkludiert in die NFTs etwas ganz besonderes für die oder den Inhaber der gesamten Serie, z.B. ein persönliches Treffen mit dem Fußball-Star“, führt Jochen Ressel aus.

In Wahrheit geht es immer um Serien, die man haben will, sogenannte Collectibles. Ein Klub könnte die 20 schönsten Spielzüge eines Spielers ankündigen, vorerst einige wenige auf den Markt bringen bringen und dann haben diese schon einen Sammleranreiz.

Jochen Ressel

Ein Klub könnte beispielsweise auch besonders schöne Trainingstore von dem heranreifenden Nachwuchsstar auf einem NFT speichern. Daraus kann eine Serie entstehen, die verkauft wird. Schafft der Jungstar den Durchbruch, könnten seine besten Treffer am Anfang seiner Karriere später viel Geld einbringen und der Verein profitiert. Der Klub könnte die besten Saison-Tore eines Stürmers als NFT anbieten. Würde er dann Österreich verlassen und in eine große Liga wechseln, könnten die dortigen Fans die NFTs erstehen – und der Verein kommt wieder zu Geld.

Denn, das zeigen Beispiele aus den USA, damit ist viel Geld zu verdienen – wiederum aus dem Sport für den Sport und durch den Sport selbst. Die Vereine können auch ein „einzigartiges Erlebnis für den NFT-Besitzer“ anbieten. „Man kann einen NFT produzieren, bei dem die Übergabe eines besonderen signierten Fußballschuhs inkludiert ist – z.B. eines Stürmers, der das Tor zum Cupsieg erzielt hat“, legt Ressel eine weitere Möglichkeit dar. Die persönliche Übergabe durch den Spieler kann im NFT inkludiert sein, was den Preis beim Wiederverkauf steigert.

Bildrechtefragen? Technische Fragen? SoccerCoin organisiert die Abwicklung

Eine große Frage ist klarerweise, wer die Copyrights an den NFTs hat. Wer Inhalte für einen NFT bereitstellt, muss auch die Rechte am Bild haben. Das ist bei Trainingstoren einfach, bei allen anderen Fragen hilft SoccerCoin bei der Rechteabklärung. Das Unternehmen stellt alles Services für Klubs rund um NFTs zur Verfügung: von Informationen zu Copyright-Fragen, über die Abwicklung der technischen Implementierung, bis hin zur finanziellen Abwicklung.

„Klubs brauchen gerade jetzt neue Einnahmequellen. Sie müssen die eigenen Ressourcen aber bündeln, um sportlich erfolgreich zu sein. Daher übernimmt SoccerCoin für die Klubs die administrativen Prozesse zur Veröffentlichung von NFTs“, so Ressel.

NFTs sind ein Geschäftsfeld, das in den letzten Monaten durch technologische Innovationen entstanden ist und durch das sich gerade jetzt neue Einnahmequellen ergeben. Ressel abschließend: „Da das Thema jetzt aktuell ist, ist SoccerCoin für den Sport der ideale Ansprechpartner zur Etablierung von NFTs.“

Haben Sie Interesse an SoccerCoin?

COO Jochen Ressel steht Ihnen jederzeit für ein vertiefendes Gespräch zur Verfügung:

Mail: jr@soccer-coin.com

Mobile: +43 676 756 756 4

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