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Österreich bewirbt sich um U18 Weltmeisterschaft der Damen

KLAGENFURT,AUSTRIA,07.FEB.20 - ICE HOCKEY - Oesterreich Cup, OEEHV international match, Austria vs Norway. Image shows Christian Bull (NOR) and Manuel Ganahl (AUT). Photo: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber

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(c) GEPA pictures/OOEHV

Der Österreichische Eishockeyverband bewirbt sich um die Austragung der IIHF U18 Weltmeisterschaft Division I Gruppe B der Damen. Diese Titelkämpfe sollen Mitte Jänner 2021 in Kärnten über die Bühne gehen.

„Mit der Ausrichtung von IIHF Weltmeisterschaften im Dameneishockey konnte der Österreichische Eishockeyverband (ÖEHV) in den letzten vier Jahren international punkten. Sowohl bei den Titelkämpfen der A-Nationalmannschaft 2017 in Graz und der U18-WM 2019 in Radenthein zeigten sich alle Teilnehmerinnen und Beteiligten mit der Durchführung sehr zufrieden“, heißt es in einer aktuellen Aussendung des Eishockeyverbandes.

Daher wird sich der ÖEHV erneut für die U18-Weltmeisterschaft der Mädchen, die bei der diesjährigen Ausgabe den Aufstieg in die Division I Gruppe A nur um ein Tor verpasst hatte, bewerben. Mit der Anlage und der vorhandenen Infrastruktur in Radenthein bietet sich von 10. bis 16. Jänner 2021 dem ÖEHV sowie seinen internationalen Gästen – Dänemark, China, Südkorea, Polen und Chinesisch Taipeh (Taiwan) – ein ausgezeichneter Veranstaltungsort an. Beim virtuellen Kongress des Internationalen Eishockeyverbandes (IIHF) am 22. Juni wird über die Vergabe dieser Weltmeisterschaft abgestimmt.

„Entwicklungsschritt für den Sport“

„Bei der letzten Weltmeisterschaft in Polen hatte unsere Mannschaft nicht das nötige Glück auf ihrer Seite. Wenn wir eine Heim-WM 2021 veranstalten können, wird es den Mädchen zusätzlich Motivation bringen, die Goldmedaille zu erobern. Fast 90 Prozent des letzten WM-Teams würden mit der Erfahrung des zweiten Platzes in Radenthein erneut für Österreich auflaufen können. Auch hinsichtlich des entstehenden Leistungszentrums für Dameneishockey in Villach wäre eine HeimWM ein zusätzlicher Entwicklungsschritt für den Sport“, sagt Präsident Gernot Mittendorfer vor der Vergabe am Montag.


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