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Peter Stöger in finalen Verhandlungen mit Ferencvaros Budapest

(c) Gepa Pictures / Fotomontage

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Peter Stöger steht laut einer gemeinsamen Recherche von 90minuten.at/sportsbusiness.at in finalen Verhandlungen mit Ferencvaros Budapest und soll dort in der kommenden Saison das Traineramt übernehmen.

++ sportsbusiness.at Exklusiv von Michael Fiala ++

Wie 90minuten.at und sportsbusiness.at aus gut informierter, ungarischer Quelle erfahren haben, steht Peter Stöger in finalen Verhandlungen und vor der Unterschrift als Trainer bei Ferencvaros Budapest. Stöger, der zuletzt auch ein mögliches Comeback in Köln verhandelt hat, würde demnach ab der kommenden Saison als neuer Cheftrainer der Budapester agieren.

Österreich, Deutschland, Ungarn

Für Peter Stöger wäre Ungarn nach Österreich und Deutschland das dritte Land, in dem er als Trainer zum Einsatz kommt. Die Gerüchte haben zuletzt neue Nahrung bekommen, als Stöger-Berater Max Hagmayr Ende April auf Instagram ein Posting aus dem Ferencvaros-Stadion gepostet hat (siehe Bild unterhalb). Hagmayr selbst wollte auf Anfrage von sportsbusiness.at die Gerüchte nicht kommentieren.

Max Hagmayr zu Gast in Budapest (Screenshot Instagram)

Peter Stöger gab sich selbst am Dienstag-Abend vor dem Hartberg-Spiel im Gespräch mit dem „Kurier“ noch zugeknöpft und meinte: „Das ist eine Vermutung, die ich nicht bestätigen kann.“ Nach dem 3:1-Sieg klang dies schon ein wenig anders, wirklich dementiert hat er das Thema im Interview mit Sky dabei nicht mehr: „Es ist der falsche Zeitpunkt darüber zu reden, das Spiel hat mich nervlich mitgenommen, ab Ende Mai wird es spannend.“

Aktuell ist Sergij Rebrov Trainer der Ungarn, der in den vergangenen drei Saisonen den Meistertitel für den Hauptstadtklub fixieren konnte. In der Gruppenphase der abgelaufenen Champions-League-Saison erzielte Rebrov gegen Barcelona, Juventus und Dynamo Kiew dann allerdings nur zwei Punkte. In der aktuellen Meisterschaft liegt der Klub mit einem sagenhaften Vorsprung von 20 Punkten an der Spitze. Ferencvaros gilt jedenfalls als Orban-naher Klub mit starken finanziellen Möglichkeiten.

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